Der Euro hat am Mittwoch in der Früh knapp gehalten gegen das Dollar-Fixing vom Vortag notiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3740 Dollar nach 1,3754 USD beim Richtkurs vom Dienstag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3738 Dollar notiert.
Der frühe Devisenhandel verlief weitgehend ruhig. Händler stellen sich auf einen impulsarmen Tag ein, Konjunkturdaten stehen am Donnerstag kaum auf dem Kalender. Die in der Früh gemeldeten Daten zur deutschen Verbraucherstimmung wirkten sich nicht merklich auf den Euro/Dollar-Handel aus.
Im März wird das Konsumklima laut aktueller GfK-Prognose um 0,2 auf 8,5 Punkte zulegen. So gut war die Stimmung der Verbraucher seit Jänner 2007 nicht mehr. Aus technischer Sicht sehen die Analysten der Helaba ein gestiegenes Rückschlagrisiko für den Euro, nachdem die Währung an der Hürde von 1,3774 Dollar gescheitert war.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8243 britischen Pfund nach 0,8240 Pfund zum EZB-Richtkurs am Dienstag, bei 1,2198 (1,2193) Schweizer Franken und 140,64 (140,65) japanischen Yen.
