Euro tendiert im frühen Handel behauptet

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Der Euro hat am Dienstag in der Früh gegen den US-Dollar behauptet tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3862 Dollar nach 1,3861 Dollar beim Richtkurs vom Montag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3849 Dollar notiert.

Nachdem zuletzt die Entwicklung der Ukraine-Krise den Devisenhandel geprägt hatte, rückten am Dienstag wieder Konjunkturdaten in den Fokus. Mit Spannung erwartet werden vor allem die um 14.00 Uhr anstehenden vorläufigen Verbraucherpreise aus Deutschland.

Von den Inflationsdaten erhoffen sich Marktteilnehmer Hinweise auf die weitere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Zuletzt hatten Sorgen vor einer zu geringen Inflation die Märkte beschäftigt, schreiben die Analysten der Helaba.

Mögliche Impulse könnten auch die im weiteren Verlauf anstehenden Daten aus den USA bringen. Auf der Agenda stehen der S&P-Case-Shiller-Hauspreisindex und Daten zum US-Verbrauchervertrauen.

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Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8240 britischen Pfund nach 0,8228 Pfund zum EZB-Richtkurs am Montag, bei 1,2192 (1,2181) Schweizer Franken und 142,21 (141,85) japanischen Yen.

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