Der Euro hat am Donnerstag in der Früh gegen den US-Dollar etwas höher tendiert. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3600 Dollar nach 1,3515 USD beim Richtkurs vom Mittwoch. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3584 Dollar notiert.
Auch am Devisenmarkt steht der weiter schwelende US-Haushaltsstreit im Fokus und drücke etwas auf den US-Dollar. Unterstützung für den Euro kam zudem bereits zur Wochenmitte von einer politischen Entspannung in Italien. Italiens Ministerpräsident Enrico Letta erhielt im Parlament das Vertrauen und kann weiter daran arbeiten, das Euro-Krisenland aus der tiefen Wirtschaftsflaute zu führen.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8387 britischen Pfund nach 0,8341 Pfund zum EZB-Richtkurs am Mittwoch, bei 1,2264 (1,2241) Schweizer Franken und 132,80 (131,76) japanischen Yen.