Der Euro hat am Montag in der Früh gegen den US-Dollar etwas zulegen können. Um 9 Uhr hielt der Euro bei 1,3159 Dollar nach 1,3081 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York hatte der Euro gegen 22 Uhr zuletzt mit 1,3155 Dollar notiert.
In der vergangenen Woche hatte die Gemeinschaftswährung deutlich zugelegt. Am Nachmittag könnte noch der Empire-State-Index, der die Stimmung des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York misst, für Bewegung sorgen.
Gegenüber dem japanischen Yen tendierte die Gemeinschaftswährung klar höher, zum Schweizer Franken notierte er knapp gehalten und zum britischen Pfund zeigte er sich etwas fester. Der klare Sieg der favorisierten LDP bei den japanischen Unterhauswahlen setzte den Yen spürbar unter Druck.
Gegen 9.00 Uhr hielt der Euro bei 0,8128 britischen Pfund nach 0,8115 Pfund zum EZB-Richtkurs am Freitag, bei 1,2086 (1,2089) Schweizer Franken und 110,57 (109,55) japanischen Yen.
