Euro tendiert im frühen Handel schwächer

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Der Euro hat sich am Freitag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Donnerstag sowie gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Auch zum britischen Pfund gab es leichte Abschläge, gegenüber Franken und Yen legte der Euro leicht zu.

Der Euro musste am Freitagmorgen weitere Verluste einstecken, nachdem es am Vortag schon etwas nach unten ging. Händler verwiesen auf die anhaltende Anspannung um die Situation in Ägypten sowie fallende Aktienkurse in Asien, welche die Anleger vermehrt in als sicher geltende Anlagen wie den Dollar trieben. Die Risikoneigung nach den jüngsten Ereignissen sei sicherlich gesunken, hieß es aus dem Markt.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3566 nach 1,3604 USD beim Richtkurs vom Donnerstag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3596 USD aus dem Handel gegangen.

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