Euro im frühen Handel schwächer

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Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit Abschlägen.

Der Euro zeigte sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel schwächer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York. Auch gegenüber den Richtwerten der übrigen Leitwährungen zeigte sich der Euro mit Abschlägen.

Die Gemeinschaftswährung rutschte im frühen europäischen Geschäft wieder unter die Marke von 1,29 Dollar ab und bewegt sich aktuell im Bereich von 1,2890 Dollar. Marktteilnehmer begründeten die schwächere Tendenz mit den wieder gestiegenen Sorgen um eine Ausweitung der europäischen Schuldenkrise. Von konjunktureller Seite werden heute keine nennenswerten Impulse erwartet.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,2898 nach 1,2961 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,2913 USD aus dem Handel gegangen.

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