Euro tendiert im frühen Handel seitwärts

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Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber Pfund, Franken und Yen gab es geringfügige Abschläge.

Der Euro hat sich am Montag in der Früh im europäischen Devisenhandel etwas tiefer gegenüber dem US-Dollar-Richtkurs der EZB vom Freitag und knapp behauptet gegenüber dem späten Devisengeschäft in New York gezeigt. Gegenüber Pfund, Franken und Yen gab es geringfügige Abschläge.

Zum Wochenauftakt erwarten Marktteilnehmer für den europäischen Devisenhandel nur moderate Kursbewegungen. Händler verwiesen auf den Mangel an Orientierungspunkten durch Konjunkturdaten. Außerdem dürften die Umsätze bedingt durch die anstehenden Feiertage recht dünn bleiben, hieß es. Angesichts fehlender Impulse dürfte somit die Euro-Schuldenkrise weiter im Fokus bleiben.

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Um 9 Uhr hielt der US-Dollar gegen den Euro bei 1,3167 nach 1,3260 USD beim Richtkurs vom Freitag. In New York war der Euro gegen den US-Dollar zuletzt mit 1,3181 USD aus dem Handel gegangen.

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