Europas Börsen gehen gut behauptet aus dem Handel

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Die europäischen Leitbörsen haben am Freitag mit etwas höheren Notierungen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 erhöhte sich minimal um 0,05 Prozent auf 2.919,05 Zähler.

Positiven Unternehmenszahlen standen zum Wochenausklang wachsende Sorgen um die Inflationsentwicklung in China gegenüber. Darüber hinaus stellte die Euro-Schuldenkrise einmal mehr einen Unsicherheitsfaktor für die Anleger dar. In der Früh war bekannt geworden, dass die Ratingagentur Moody's Irland um weitere zwei Stufen abgewertet hatte. Am Nachmittag konnte dann der Index für das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan welcher stärker gestiegen war als Experten erwartet hatten, die Stimmung aufhellen.

Bereits den zweiten Tag in Folge waren Bankenwerte deutlich unter Druck. Zu den schwächsten Werten im Euro-Stoxx-50 zählten unter anderem Intesa Sanpaolo (minus 1,73 Prozent auf 2,16 Euro) sowie Credit Agricole (minus 1,87 Prozent auf 11,26 Euro).

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