Europas Börsen schließen mehrheitlich im Minus

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Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung zu Wochenbeginn mehrheitlich im negativen Bereich beendet. Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem leichten Abschlag von 0,28 Prozent bei 2.867,96 Einheiten aus dem Handel. Die Länderindizes kamen am abgelaufenen Handelstag nie richtig aus ihren Startlöchern und konnten sich zu keiner Zeit für eine Richtung entscheiden.

Die europäischen Leitbörsen haben die Sitzung zu Wochenbeginn mehrheitlich im negativen Bereich beendet. Der Euro-Stoxx-50 ging mit einem leichten Abschlag von 0,28 Prozent bei 2.867,96 Einheiten aus dem Handel. Die Länderindizes kamen am abgelaufenen Handelstag nie richtig aus ihren Startlöchern und konnten sich zu keiner Zeit für eine Richtung entscheiden.

In einem Branchenvergleich präsentierten sich Industriegüterhersteller (plus 0,57 Prozent) gut gesucht. Weniger nachgefragt waren hingegen Telekommunikationswerte (minus 1,94 Prozent).

Von Unternehmensseite gerieten die Titel der Commerzbank (minus 5,16 Prozent auf 6,28 Euro) in den Blickpunkt. Die Bank steuert im laufenden Jahr einen Milliardengewinn an. Nach neun Monaten weist die Commerzbank bereits einen Gewinn von 1,17 Mrd. Euro nach Anteilen Dritter aus, obwohl das dritte Quartal mit 113 Mio. Euro schwächer ausfiel als von Analysten erwartet. Experten hatten im Schnitt 164 Mio. Euro erwartet.

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