Europas Börsen schließen mehrheitlich schwächer

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Die wichtigsten europäischen Aktienindizes sind am Montag überwiegend mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Zunächst hatten Sorgen um eine zunehmende geldmarktpolitische Straffung in den Schwellenländern und die Situation rund um das hoch verschuldete Griechenland Händlern zufolge für größere Verluste gesorgt.

Der freundliche Start der Wall Street dämmte die schlechte Stimmung dann aber ein. Der Euro-Stoxx-50 verlor schließlich 0,25 Prozent auf 2.890,75 Punkte.

Papiere von Banken zählten zu den größten Verlierern. So rutschten Banco Santander am Ende des Euro-Stoxx-50 um 1,70 % auf 9,859 Euro ab. Banco Bilbao Vizcaya Argentaria (BBVA) verloren 1,40 % auf 10,18 Euro. In Zürich gaben Credit Suisse als schlechtester Wert im SMI um 2,20 % auf 53,45 Euro ab.

Schwach präsentierten sich auch Ölaktien vor dem Hintergrund nachgebender Preise für das "Schwarze Gold". Repsol-YPF verloren 1,46 % auf 17,60 Euro. Royal Dutch Shell rutschten um 0,77 % auf 1.926,47 Britische Pence ab. BP gaben um 0,83 % auf 628,41 Pence ab.

ArcelorMittal verloren 0,35 % auf 31,01 Euro. Goldman Sachs hatte die Aktie wegen ihres nicht mehr so attraktiven Aufwärtspotenzials von der "Conviction Buy List" gestrichen. Die Einstufung wurde jedoch auf "Buy" belassen und das Kursziel von 42,00 auf 44,00 Euro angehoben.

ATX -0,66 % I DAX +0,08 % I FT-SE-100 -0,10 % I CAC-40 +0,07 % I SPI -0,20 %
FTSE MIB -0,28 % I IBEX-35 -1,17 % I AEX -0,15 % I BEL-20 -0,18 % I SX Gesamt +0,33 %

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