US-Börsen im frühen Handel freundlich

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Die wichtigsten US-Aktienindizes haben vor dem Hintergrund ermutigender Konjunkturnachrichten im frühen Handel freundlich tendiert. Im Februar hat sich die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor stärker aufgehellt als erwartet.

Der entsprechende Index ist von 50,5 Punkten im Vormonat auf 53,0 Zähler geklettert. Ökonomen hatten lediglich mit 51,0 Punkten gerechnet. Der Dow stieg um 0,4%. Zudem hat sich der Stellenabbau in den USA im Februar weiter verlangsamt.

Eine dicke Überraschung gab es auf dem US-Automarkt: Die ewige Nummer Eins General Motors hat die Pole-Position an Ford abgeben müssen. Ford (plus 2,62% auf 12,54 Dollar) schob sich im Februar mit 142.285 verkauften Autos ganz knapp vor den Erzrivalen aus Detroit, der zugleich 141.951 Wagen unters Volk brachte.

Nach wochenlangem Hin und Her drängt der weltgrößte Arzneimittelhersteller Pfizer (minus 0,57% auf 17,50 Dollar) Kreisen zufolge nun doch ins Rennen um den deutschen Generika-Hersteller Ratiopharm.

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