Sicherheitseinstellungen in Facebook nutzen

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Wer Facebook in den Standardeinstellungen nutzt, gibt womöglich ungewollt viele Informationen über sich preis. Es ist deshalb sinnvoll, sich ausführlich mit den Einstellungen zur "Privatsphäre" des Social-Network-Dienstes auseinanderzusetzen.

Facebook ermögliche etwa, bestimmte Daten und Beiträge nur einem eingeschränkten Personenkreis in den Kontakten zugänglich zu machen, schreibt die Zeitschrift "c't". Anwender können auch festlegen, wer die Freundesliste einsehen kann. Dasselbe gilt für die vom Nutzer eingestellten Fotos.

Die Experten halten es zudem für sinnvoll, bei "neugierigen Online-Diensten" ein falsches Geburtsdatum anzugeben. Gebe man sich als minderjährig aus, verfahren Social-Network-Dienste wie Facebook und MySpace gleich etwas strenger mit dem Datenschutz.

Bei Facebook etwa sei das Profil dann nicht mehr standardmäßig für alle Nutzer, sondern nur noch für "Freunde" sichtbar. Das Geburtsdatum lässt sich auch komplett verbergen.

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