Die Medien berichten seit Tagen über das Society-Spektakel. Lassen Sie sich mitreißen!
Natürlich könnten Sie auch einfach schlafen gehen. Viel lustiger ist es aber doch, sich DAS Highlight der österreichischen Prominenz live anzusehen, am besten in der Freundesrunde.
Hier sind fünf Gründe, warum Sie keine Opernball-Verweigerin sein sollten!
5 Gründe, warum der Opernball toll ist
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Vorprogrammiertes Lästern
Ganz ehrlich: zu einem Teil verfolgen wir den Opernball aus reinster Schadenfreude. Was gibt es schöneres, als sich über die (teils sehr hässlichen) Outfits der heimischen Prominenz zu ereifern. Wir wollen keine Namen nennen, aber geben Sie es ruhig zu: Ihnen fallen aus dem Stehgreif mindestens drei Opernball-Flops ein!
Der Lugner-Faktor
Was wäre der Opernball ohne das alljährliche Lugner-Spektakel und seine angeschleppten Stargäste. Darauf können wir uns verlassen wie auf den Adventkalender: Erst eins (Monat), dann zwei, dann drei, dann vier: schon steht der Lugner vor der (Opern-)Tür. Eigentlich könnte er allen Beteiligten schnurzpiepegal sein, aber das wollen wir gar nicht – das jährliche Herumgezeter zwischen Lugner und diversen Promis ist einfach zu schön.
Glamour
Durch den Opernball können wir uns zumindest für einen kurzen Moment einreden, dass auch Österreich auf internationalem Level glamourös sein kann. Gut, das ist mangels Alternativen nicht allzu schwer: gegen die sonstigen österreichischen Society-Veranstaltungen wirkt fast alles spannend.
Pyjama-Party
Dank der Übertragungen sind wir überall live dabei – und gleichzeitig doch nicht. Während diverse Stars ihre Körper in unangenehme und enge Roben quetschen und unverschämt viel Geld für die Karte und Konsumationen hinblättern müssen, sitzen wir im superflauschigen Pyjama vor dem Fernseher – und niemand regt sich auf.
Rache ist süß
Selbst, falls Sie der Opernball kein bisschen interessiert, ist er noch immer ein schönes Medium, um es dem Liebsten heimzuzahlen. Sie müssen doch auch ständig Sportsendungen mit ihm anschauen, die Ihnen völlig gegen den Strich gehen. Wie schön ist es da, den Spieß einmal umzudrehen. Von der Eröffnung bis zur Verabschiedung der Moderatoren: reißen Sie die Macht über die Fernbedienung an sich und machen Sie sich einen Spaß daraus, jedes noch so kleine Ereignis ausschweifend zu kommentieren. Lassen Sie sich zu einigen (gespielten) Tränen der Rührung (über Kims Kleid, die wunderschöne Eröffnung, das ehrwürdige Gebäude, was auch immer...) hinreißen. Freuen Sie sich über das entsetzte Gesicht Ihres Partners!