Im Jahr 2026 können clevere Urlaubsplaner mit nur 25 Urlaubstagen bis zu 56 freie Tage herausholen.
"Urlaubsguru" zeigt, wie man mithilfe von Fenstertagen das Maximum an Erholung erreicht. Besonders lohnenswert ist der Zeitraum vom 23. Mai bis 7. Juni: Wer hier 8 Urlaubstage einsetzt, bekommt 16 freie Tage rund um Pfingsten und Fronleichnam. Auch Christi Himmelfahrt am 14. Mai bietet Potenzial: 4 Urlaubstage bedeuten 9 Tage Auszeit.
- Unternehmer Zöchling und GPA-Chefin: Streit um Gehaltserhöhung
- Alarm um Österreichs Wirtschaft: Viele Arbeitslose, kein Wachstum
- Berghütte ohne Strom und Wasser soll ORF-Beitrag zahlen
Rund um Weihnachten und Neujahr lassen sich mit 10 Urlaubstagen (21. Dezember 2026 bis 6. Jänner 2027) ganze 19 freie Tage sichern – ideal für eine lange Winterpause oder eine Fernreise.
Weitere attraktive Kombinationen sind:
- Neujahr bis Heilige Drei Könige (1.–6. Jänner 2027): 2 Urlaubstage = 6 freie Tage.
- Ostern (4.–12. April): Mit 4 Urlaubstagen sind 9 freie Tage möglich.
- Mariä Empfängnis (8. Dezember): Perfekt für eine vorweihnachtliche Pause.
Wichtig: Manche Feiertage gelten nur in bestimmten Bundesländern, etwa St. Josef (z. B. Tirol, Steiermark) oder St. Rupert (Salzburg). Eine frühzeitige Planung lohnt sich also besonders.
