Supermarkt

Billa bringt heute Rabatt-Pickerl für ALLE zurück: Neue Kassa-Regeln

Heute führt Billa die beliebten Rabattpickerl wieder ein – ohne jö-Karte, mit bis zu 30 Prozent Rabatt und neuen Regeln an der Kassa. 

Die Teuerung trifft jeden Haushalt, jetzt reagiert der Handelsriese Billa mit einer Preisoffensive. Die beliebten Rabattpickerl kehren zurück und können von allen Kunden genutzt werden – völlig unabhängig von einer jö-Mitgliedschaft. Doch es gibt auch neue Regeln an der Kassa.

Zum Auftakt der neuen Preisoffensive im Supermarkt bei Billa gibt's ab heute gleich zwei Wochen lang Spezial-Pickerl: 30 Prozent Rabatt auf den teuersten Artikel im Einkaufswagen und 5 Prozent auf das teuerste Produkt der Eigenmarken „clever" oder „Billa immer gut". Zusätzlich senkt Billa die Preise von rund 1.000 clever-Produkten bis 8. Oktober um 5 Prozent – eine spürbare Entlastung für preisbewusste Kunden.

Rabattpickerl wieder zum Aufkleben

Die Rabattpickerl finden Kunden ab sofort im Flugblatt, in Tageszeitungen oder direkt an der Kassa als Bogen mit acht Stickern zum Aufkleben. Pro Einkauf dürfen maximal vier Pickerl verwendet werden, pro Produkt nur eines. Für Billa Plus Einkäufe gibt es wie gewohnt einen zusätzlichen Pickerlbogen mit weiteren Rabatten.

„Alle kämpfen mit der Teuerung. Wir reagieren mit der BILLA Preisoffensive: Neben dem Comeback der Rabattpickerl für alle gibt es eine -5%-clever-Aktion auf rund 1.000 Produkte. So sorgen wir für eine spürbare finanzielle Entlastung", sagt Erich Szuchy, Billa Vorstandsvorsitzender. Die Rabatt-Offensive umfasst vier verschiedene Pickerl-Typen.

DIESE Rabatte gibt es jetzt

Die neuen Pickerl bieten attraktive Rabatte: Einmal 30 Prozent auf das teuerste Produkt im Einkauf, zweimal 25 Prozent auf Produkte nach Wahl und einmal 5 Prozent auf das teuerste clever oder BILLA immer gut-Produkt. Wichtig: Die Kassierer dürfen die Pickerl künftig nicht mehr entwerten – sie gelten nur, wenn Kunden sie selbst mitbringen. Die jö-Karte muss dafür nicht mehr gescannt werden.

Neben der Kundenentlastung fordert REWE auch auf EU-Ebene Maßnahmen gegen den „Österreich-Aufschlag". Billa begrüßt ausdrücklich, dass die Bundesregierung hier bereits tätig geworden ist und setzt zusätzlich auf interne Maßnahmen – etwa durch deutlich erhöhte Einkommen für Nachwuchskräfte. 

So erhalten sowohl bestehende als auch neue Lehrlinge seit diesem September je nach Lehrjahr 120 bis 270 Euro mehr pro Monat.

Ab Donnerstag können Kunden also wieder loskleben und sich ihre Rabatte ohne Mitgliedschaft sichern.

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