Google greift mit klassischer Werbung für Apps an

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New York Times, Economist und Forbes sowie Reklametafeln an Flug- und Bahnhöfen sollen auf Google Apps aufmerksam machen.

Der Schritt ist für Google eher ungewöhnlich, setzte es in der Vergangenheit doch vor allem auf Online-Kommunikation und nicht auf gedruckte Anzeigen. Die Anzeigenkampagne startete bereits im August auf dem Heimatmarkt in den USA. Nun folgen Großbritannien, Frankreich, Kanada, Japan, Australien und Singapur.

Mit der Software Google Apps will das Unternehmen alteingesessene Software-Konkurrenten wie Microsoft oder IBM angreifen. Das webbasierte Paket aus Textverarbeitung und Tabellenkalkulation wird in der Standard-Version kostenlos, in einer Profi-Version für Unternehmen hingegen gebührenpflichtig angeboten. Mittlerweile nutzen nach Google-Angaben weltweit mehr als 2 Mio. Geschäftskunden die Software.

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