Der US-Ölfeld-Dienstleister übernimmt seinen heimischen Konkurrenten Smith International für 11,3 Mrd. Dollar. Der Kaufpreis werde komplett in Aktien gezahlt, teilte Schlumberger mit. Ab 2012 solle sich der Zusammenschluss positiv auf das Ergebnis je Anteilsschein auswirken. Mit einem Abschluss der Fusion rechne Schlumberger für die zweite Jahreshälfte.
Durch die Übernahme entstehe ein Konzern, der gemessen am Umsatz doppelt so groß ist wie der nächste Wettbewerber Halliburton. Der Zukauf müsse noch von den Aktionären und den zuständigen Behörden genehmigt werden.