Pfizer nun offiziell interessiert an AstraZeneca

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Der US-Pharmakonzern Pfizer hat sein Interesse an einer Übernahme des britischen Rivalen AstraZeneca bekundet. Gegenwärtig würden entsprechende Optionen geprüft, teilte der Konzern mit. Man sei zwei Tage zuvor an die Briten herangetreten.

Sollte es zur Fusion kommen, dürften zwei Unternehmen unter dem Dach einer britischen Holding-Gesellschaft entstehen. Firmensitz wäre New York, dort würden auch die Aktien des neuen Unternehmens gelistet, erklärte der Konzern weiter.

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Die "Sunday Times" hatte berichtet, Pfizer sei mit einem 100 Mrd. Dollar (72,3 Mrd. Euro) schweren Angebot an AstraZeneca herangetreten. Eine Übernahme in diesem Volumen würde zu den größten Zusammenschlüssen der Branchengeschichte gehören.

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