Procter & Gamble trotz Problemen zuversichtlich

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Der weltgrößte Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (P&G) gibt sich trotz des jüngsten Gewinneinbruchs im abgelaufenen Quartal zuversichtlich. Unter der neuen Führung werde der Gewinn je Aktie ohne Sondereffekte im Geschäftsjahr 2014, das im Juli begann, um fünf bis sieben Prozent zulegen, teilte das US-Unternehmen am Donnerstag mit. Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren es fünf Prozent.

Der Hersteller von Gilette-Rasierern, Pampers-Windeln und Meister-Proper-Putzmitteln hat gerade mitten im Konzernumbau den alten Firmenchef A.G. Lafley zurückgeholt. Er soll das Unternehmen, das nach eigener Lesart vor allem in Schwellenländern Probleme hat, wieder auf Kurs bringen. Vorbörslich legten die Aktien nach den Zahlen 1,6 Prozent zu.

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Für das vierte Quartal wies P&G einen in etwa halbierten Gewinn von 1,88 Mrd. Dollar (1,4 Mrd. Euro) aus. Damit wurden aber zumindest die Analystenerwartungen noch übertroffen. Im vorbörslichen US-Handel zogen P&G-Aktien daraufhin um 1,5 Prozent an. Der Quartalsumsatz erhöhte sich um gut zwei Prozent auf 20,66 Mrd. Dollar.

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