Bereits über 200.000 nutzen die jö-App.
Die "jö Bonus Club"-App muss sich in den Download-Charts des App Stores derzeit nur vom KI-Giganten ChatGPT geschlagen geben. Immerhin nutzen bereits über 200.000 Kundinnen und Kunden die App. Vor allem die bequeme Handhabe - schließlich hat man das Smartphone fast immer bei sich - wird von vielen App-Nutzern gelobt.
- jö App stürmt die Download-Charts: 100.000 neue Nutzer im Juni!
- „Alle 9!“: Billa bietet jö Mitgliedern mehr Rabattpickerl denn je – erstmals auch digital
Mit ein Grund für den App-Erfolg ist die Billa-Neuerung, dass die beliebten Rabattpickerl seit Anfang Juli exklusiv Jö-Mitgliedern zur Verfügung stehen. Bei Älteren, die sich im Umgang mit Smartphone und Tablet mitunter schwer tun, sorgte das zwischenzeitlich für Unmut.
jö-Plastikkarte weiterhin erhältlich
Dabei ist die App keineswegs Pflicht, wie eine Sprecherin der Billa-Mutter Rewe gegenüber oe24 betont. Denn die Plastikkarte des Bonus Clubs bleibt weiterhin wie gewohnt gültig. Mit ihr können bis zu sechs Rabattpickerl pro Woche eingelöst werden. jö-App-Nutzer erhalten drei zusätzliche Pickerl für bestimmte Marken.
Die physische Jö-Karte kann auch noch beantragt werden. Bei Interesse steht hierfür der Kundenservice (Tel.: 01 386 5000, E-Mail: service@joe-club.at) zur Verfügung.
Rabatte für Nicht-Mitglieder
Alle, die kein jö-Bonus-Club-Mitglied werden wollen, erhalten dennoch wie gewohnt Rabatte in Form der Extrem-Aktionen oder Warengruppenrabatte. Für die Registrierung in der jö-App sind lediglich E-Mailadresse und Geburtsdatum notwendig.
Auch Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec betonte via Aussendung, dass die jö-Plastikkarte weiterhin gültig und erhältlich bleibe. Sie sieht den Weg "Digitalisierung ohne Diskriminierung" positiv.