RBI-Nettogewinn sank bis März um 19 Prozent auf 270 Mio. Euro

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Die börsenotierte Raiffeisen Bank International (RBI) hat am Donnerstag für das Startquartal 2011 bei einem um 3,3 Prozent auf 405 Mio. Euro gestiegenen Vorsteuergewinn einen um 19,1 Prozent auf 270 Mio. Euro gesunkenen Nettogewinn bekannt gegeben. Die Nettodotierungen zu den Kreditrisikovorsorgen sanken um 35,9 Prozent auf 208 Mio. Euro. Analysten hatten unterm Strich zum Teil höhere Gewinnrückgänge erwartet.

Laut RBI-Chef Herbert Stepic hat sich der Stand der notleidenden Kundenkredite insgesamt erstmals seit Ausbruch der Krise leicht reduziert, um 2,4 Prozent auf 6,6 Mrd. Euro.

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