s-Immo will Verkaufserlöse für Aktienrückkauf verwenden

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Die börsenotierte Sparkassen Immobilien AG (s immo) will eigene Aktien mit Erlösen aus dem Verkauf von Immobilien finanzieren. Seit dem Jahresbeginn habe der Aktienkurs einen Verlust von 24,8 Prozent erlitten, was "sehr enttäuschend" sei, so das Unternehmen. Aus diesem Grund arbeite man seit August mit einem zweiten Market Maker zusammen, um die Liquidität der Aktie zu verbessern.

Aktuell notiert das Papier bei 4,10 Euro, der innere Wert (NAV) wird per Ende September mit 7,11 Euro angegeben. "Ausgehend von einem positiven Geschäftsjahr" wolle man der ordentlichen Hauptversammlung im Juni 2012 "die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 10 Cent pro Aktie vorzuschlagen", wurde angekündigt.

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Die Mieterlöse stiegen im dritten Quartal um gut zehn Prozent auf 30,0 Mio Euro nach 27,3 Mio. Euro vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis sprang auf 22,7 nach 15,5 Mio. Euro. Der Periodenüberschuss belief sich von Juli bis September auf 10,1 Mio. Euro nach einem Minus von zwei Mio. Euro.

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