SBO im Q1 mit klar verbessertem Auftragseingang

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Der Ölfeldausrüster Schoeller Bleckmann (SBO) hat im ersten Quartal 2014 bei etwas geringerem Umsatz etwas besser verdient. Der Umsatz fiel mit 112,4 Mio. Euro um knapp 3 Prozent geringer aus als in der Vorjahresperiode, der Nettogewinn mit 14,5 Mio. Euro um fast 2 Prozent besser. Der Auftragseingang erhöhte sich dagegen deutlich um 22 Prozent auf 114,0 Mio. Euro.

Diese von SBO am Mittwoch früh vorgelegten Zahlen entsprachen auch den Erwartungen von Analysten. Diese hatten im Schnitt mit einem Umsatz von 113,5 Mio. Euro, einem Nettogewinn von 14,9 Mio. und einem Auftragseingang von 112,4 Mio. Euro gerechnet.

Für die kommenden Monate erwartet SBO ein anhaltend stabiles Umfeld für die Oilfield-Service-Industrie und rechnet mit einem robusten Ölpreis sowie hohen Bohraktivitäten in Nordamerika.

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Die Aufträge sind vor allem im Bereich Präzisions-Bohrstrangteile deutlich gestiegen. Aber auch das Geschäft bei Downhole Tools, Ölfeldausrüstung und Service entwickelte sich umsatz- und ertragsmäßig gut.

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