Strabag verschiebt Offshore-Windkraft-Investments

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Österreichs größter Baukonzern Strabag verschiebt die für die kommenden Jahre geplanten Investitionen in Höhe von mehreren Millionen Euro für Windkraftanlagen im Meer, teilte das Unternehmen heute, Dienstag, mit.

Der börsenotierte Bauriese will den Angaben zufolge "bis auf weiteres" keine Gelder in die Errichtung einer Fabrik und in Spezialschiffe zum Transport der selbst entwickelten Beton-Schwerkraftfundamente für Offshore-Windkraftanlagen aufwenden. "Es sprechen derzeit noch zu viele Gründe dagegen", so die Begründung des Konzernchefs Hans Peter Haselsteiner.

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"Wir haben uns trotz unserer Fortschritte bei der Schwerkraftfundament-Technologie entschieden, vorerst nicht in den Bau von Fabriken und Spezialschiffen im Bereich Offshore Wind zu investieren. Es sprechen derzeit noch zu viele Gründe dagegen.

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