United Technologies wächst nur dank Zukäufen

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Der US-Mischkonzern United Technologies hat im ersten Quartal das flaue Ersatzteilgeschäft im Luftfahrtmarkt gespürt. Zudem wirkten sich Einschnitte bei den Rüstungsausgaben negativ auf die Erlöse aus, hieß es vom Hersteller von Otis-Aufzügen und Pratt-&-Whitney-Triebwerken.

Der Umsatz kletterte zwar um 16 Prozent auf 14,4 Mrd. US-Dollar (rund 11 Mrd. Euro), dahinter stecken aber allein Zukäufe, wie etwa der des Luftfahrtzulieferers Goodrich. Ohne die Übernahmen wäre der Erlös um zwei Prozent geschrumpft.

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Unternehmenschef Louis Chenevert bestätigte die bisherige Prognose für 2013. Danach soll der Umsatz auf 64 bis 65 Mrd. Dollar klettern soll und der Gewinn je Aktie auf 5,85 bis 6,15 Dollar.

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