US-Börsen beenden den Handel einheitlich im Minus

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Nach gemischt ausgefallenen US-Konjunkturdaten sowie wachsenden Sorgen um die Geldpolitik Chinas gingen die New Yorker Aktienmärkte am Donnerstag einheitlich mit negativem Vorzeichen aus dem Handel. Der Dow Jones Industrial Index sank leicht um 0,02 Prozent auf 11.822,80 Einheiten.

Die Sorge, dass China demnächst eine restriktivere Geldpolitik einschlagen könnte, drückte die Stimmung an den US-Börsen. Das chinesische Statistikamt hatte zuvor das starke Wachstum der Volksrepublik gelobt, jedoch vor einer steigenden Inflation gewarnt. 2010 wuchs die zweitgrößte Wirtschaftsnation um 10,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

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Insbesondere mussten Rohstoffwerte im Zuge fallender Preise für Öl, Silber und Kupfer deutliche Kursverluste hinnehmen. Freeport-McMoRan Copper & Gold rutschten 3,70 Prozent auf 110,90 Dollar ab. Ebenfalls schwächer notierten Alcoa (minus 0,50 Prozent auf 15,98 Dollar) und Schlumberger Ltd. (minus 1,14 Prozent auf 85,28 Dollar).

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