US-Börsen etwas schwächer erwartet

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Die US-Börsen werden am Montag zum Auftakt schwächer erwartet. Die anfängliche Erleichterung über den aufgespannten Euro-Rettungsschirm für Irland sei mittlerweile der Angst vor Ansteckungsgefahren der Schuldenkrise für weitere Länder gewichen, sagten Marktteilnehmer.

Die US-Börsen werden am Montag zum Auftakt schwächer erwartet. Die anfängliche Erleichterung über den aufgespannten Euro-Rettungsschirm für Irland sei mittlerweile der Angst vor Ansteckungsgefahren der Schuldenkrise für weitere Länder gewichen, sagten Marktteilnehmer.

Der Future auf den Dow Jones Industrial sank eine dreiviertel Stunde vor Handelsbeginn um 0,28 Prozent, nachdem er am Morgen noch deutlich im Plus gelegen hatte. Am Freitag hatte der US-Leitindex um 0,20 Prozent zugelegt. Der Future auf den Nasdaq 100 gab am Montag um 0,23 Prozent nach.

Die Aktien von Novell tendierten vorbörslich freundlich. Der Anbieter von Infrastruktursoftware hatte dem Übernahmeangebot durch die Attachment Corporation für 6,10 US-Dollar je Aktie zugestimmt. Nach oben ging es nach Zahlen auch für die Anteilsscheine von Tyson Foods.

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Dell-Aktien, die am Freitag noch von Zahlen profitieren hatten, sowie Intel-Papiere tendierten indes vorbörslich leichter.

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