US-Börsen im Frühhandel leichter

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Die New Yorker Aktienbörsen haben am Montag im Frühhandel leichter tendiert. Bis 16.35 Uhr verringerte sich der Dow Jones um 0,17 Prozent auf 11.963,04 Zähler, nachdem er im Eröffnungshandel zwischen Gewinnen und Verlusten hin- und hergependelt war.

Im Fokus stehen auch jenseits des Atlantiks die Geschehnisse in der europäischen Schuldenkrise. Nachdem sich in Griechenland eine Übergangsregierung abzeichnet, richten sich die Blicke vermehrt nach Italien, wo Ministerpräsident Silvio Berlusconi im Vorfeld der morgigen Haushaltsberatungen um sein politisches Überleben kämpft.

In den USA blieb die Nachrichtenlage sowohl auf Unternehmens- als auch auf Konjunkturseite dünn. Im weiteren Verlauf stehen die US-Konsumentenkredite zur Veröffentlichung an.

Unter den US-Einzelwerten führten Home Depot mit einem Plus von 1,90 die Kurstafel im Dow Jones an. Kursverluste gab es indes in Bank of America zu beobachten, die am unteren Ende des wichtigsten US-Index um 1,00 Prozent nachgaben.

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