US-Börsen nach EZB-Aussagen und China-Daten höher

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Die US-Börsen haben kurz nach Handelsbeginn mit etwas höheren Kursen tendiert. Gute Konjunkturdaten aus China und Signale der Entspannung in der Eurostaatsschuldenkrise wirkten an der Wall Street positiv. Bis 16.05 Uhr stieg der Dow Jones 0,33 Prozent.

Chinas Außenhandel hatte im Dezember überraschend stark an Schwung gewonnen. Die chinesische Handelsbilanz habe sämtliche Erwartungen gesprengt, hieß es.

Optimistische Aussagen der Europäischen Zentralbank wurden an der Wall Street ebenfalls positiv aufgenommen. EZB-Präsident Draghi sprach davon, dass sich die Konjunktur im Euroraum bald erholen dürfte.

Unter den Einzelwerten steigerten sich Ford um 2,2 Prozent auf 13,76 US-Dollar. Der zweitgrößte US-Autobauer verdoppelte seine Quartalsdividende.

Im Technologiebereich zogen Apple um 0,85 Prozent auf 521,76 Dollar an. Apple-Chef Tim Cook hat sich mit der Führung des größten chinesischen Mobilfunk-Konzerns China Mobile getroffen, der bisher das iPhone nicht im Angebot hat.

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