US-Pharmakonzern Eli Lilly im ersten Quartal mit stabilem Gewinn

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Der US-Pharmakonzern Eli Lily hat dank starker Verkäufe seines Antidepressivums Cymbalta und seiner Tiermedizin-Produkte zu Jahresanfang überraschend gut verdient. Dem Unternehmen gelang es damit, fallende Umsätze mit dem Schizophrenie-Mittel Zyprexa wettzumachen. Wie das Management mitteilte, lag der Gewinn im ersten Quartal fast stabil bei 1,01 (Vorjahreszeitraum: 1,06) Mrd. Dollar.

Je Aktie und vor Sonderposten fuhr der Konzern ein Ergebnis von 92 Cent ein und übertraf damit die Analystenprognose von 78 Cent. Der Umsatz ging zwar um vier Prozent auf 5,6 Mrd. Dollar zurück, lag aber ebenfalls über den Erwartungen der Wall Street.

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