Wiener Börse schließt knapp behauptet - Späte ATX-Aufholjagd

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Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 0,17 Prozent auf 2.792,62 Einheiten. Erst mit einer festeren Eröffnung an der Wall Street arbeiteten sich die europäischen Indizes deutlich vor und grenzten ihre Verluste klar ein.

In Wien gab es zum Wochenbeginn kaum Nachrichten oder Analystenkommentare. Zur Post meldeten sich die Analysten der Deutsche Bank und der UniCredit nach der Bilanzvorlage am Freitag zu Wort. Während die Deutsche Bank das Kursziel für die Post-Aktie leicht anhob, bekräftigte die UniCredit ihre Kaufempfehlung. Die Papiere kletterten um 2,18 Prozent auf 22,97 Euro.

Unter den Schwergewichten schlossen die Bankenwerte ohne klare Richtung. Während Erste Group um 0,92 Prozent auf 33,96 Euro zulegen konnten, büßten Raiffeisen Bank um 0,11 Prozent auf 37,01 Euro ein. Trotz sinkender Ölpreise konnten OMV um 0,32 Prozent fester bei 29,95 Euro schließen.

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