Wiener Börse startet in der Verlustzone

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Die Wiener Börse hat sich am Dienstag im frühen Handel bei durchschnittlichem Anfangsvolumen mit leichterer Tendenz gezeigt. Um 9.45 Uhr lag der ATX bei 2.552,46 Punkten, das ist ein Minus von 0,84 Prozent. Bisher blieb die Nachrichtenlage am heimischen Markt sehr dünn. Für Bewegung könnten jedoch die am Nachmittag anstehenden US-Daten zu den privaten Einnahmen und Ausgaben sorgen.

Die bereits am Vortag deutlich abgerutschten Bankenwerte lagen im frühen Handel erneut in der Verlustzone. Erste Group verloren leicht um 0,09 Prozent auf 32,48 Euro, Raiffeisen ermäßigten sich um 0,77 Prozent auf 33,60 Euro. Auch die europäische Bankenbranche tendierte im roten Bereich, nachdem die beiden Großbanken BNP Paribas und Barclays ihre Ergebnisse für das zweite Quartal vorgelegt hatten.

Unter den weiteren Indexschwergewichten sackten insbesondere Telekom Austria (minus 2,00 Prozent auf 8,25 Euro), Andritz (minus 1,97 Prozent auf 65,03 Euro) und OMV (minus 1,47 Prozent auf 27,14 Euro) deutlich ab.

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