Damian Oliver, der für Crystal Palace auflief, sprach über seinen sechsstündigen, schweißtriefenden ersten Dreh, der ihm nur 150 Euro einbrachte.
Für den Briten war der Weg zum Ruhm nicht mehr weit. Oliver spielte bereits im Londoner Klub Crystal Palace, entschied sich dann aber gegen eine Karriere im Fußball und für die Porno-Branche. In einem Interview packt er nun über seinen ersten Dreh aus. "Der Kameramann war ein großer glatzköpfiger Ire, er war ziemlich furchterregend. Der Druck der Situation führte dazu, dass Oliver... ähm... 'zusammenschrumpfte".
Sein Co-Star sei aber sehr 'nett' gewesen und die Dinge haben sich bald von selbst klärten. Er fuhr fort: "Es war wie ein Laminatboden, und ich war splitternackt und schwitzte und rutschte in meinem eigenen Schweiß aus. Wir mussten immer wieder schneiden, ich hatte sie über das Sofa gebeugt, aber ich rutschte immer wieder auf dem Boden aus, sie mussten immer wieder den Boden wischen, ich war einfach eine tropfende Sauerei."
Damals sah Oliver, der mit der Pornodarstellerin Sophie Anderson zusammen ist, den Pornodreh als eine Möglichkeit an, sich nebenbei etwas Geld zu verdienen. "Die Leute sagten zu mir: 'Du machst das doch sowieso alles', weil sie wussten, dass ich mit Mädchen schlief, ich war ein Spieler, und sie sagten: 'Du könntest genauso gut dafür bezahlt werden'", erinnert er sich.
Er fuhr fort: "Wenn ich bei Crystal Palace geblieben wäre, hätte ich mit Fußballspielen viel mehr verdienen können. Ich habe auch gekämpft, vielleicht hätte das auch etwas werden können.
