Coronavirus

Mutter (35) sitzt nach Corona-Impfung im Rollstuhl

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Zum ersten Mal beschäfitgt sich ein Gericht in Deutschland mit Impfschäden..

Im deutschen Halle beschäftigt sich erstmals ein Gericht mit den Folgen von Impfschäden. Die 35-jährige Oxana G. sitzt seit ihrer zweiten Corona-Impfung im Rollstuhl, nun klagt sie BionTech auf 100.000 Euro Schmerzensgeld.

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Starke Schmerzen

„Mein Leben – wie ich es vorher kannte – habe ich verloren“, so die zweifache Mutter zur BILD. Die ehemalige Physiotherapeutin war kerngesund, ehe sie die zweite Dosis erhielt. „Es begann mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atemnot.“, ehe sie im November 2021 völlig zusammenbrach. „Heute liege ich im Bett, muss wegen meiner Lichtempfindlichkeit die Wohnung verdunkeln.“

Sie kann sich nicht mehr selbst um Haushalt und Kinder sorgen und hat starke Schmerzen. „Ich hoffe, dass meine Familie und ich jetzt endlich Schadensersatz und Hilfe erhalten“, so die 35-Jährige.
 

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