Android 3.1-Tablet

Jetzt startet das Asus Eee Pad Transformer

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Der wandelbare Tablet-Computer kostet in Österreich 499 Euro.

Auf der CES in Las Vegas (Jänner 2011) stellte Asus vier neue iPad-Gegner vor. Nun kommt das wohl auffälligste dieser Geräte in Österreich in den Handel. Der Clou am Eee Pad Transformer (TF101) ist die mitgelieferte mechanische Tastatur, die aus dem Tablet-PC im Nu ein klassisches Netbook macht.

Ausstattung
Wenn die Tastatur nicht an das Gerät angedockt ist, wird es über den 10 Zoll großen, kapazitiven Touchscreen bedient. Der interne Speicher beträgt wie beim kleinsten iPad 16 GB, kann via microSD-Karte jedoch erweitert werden. Angetrieben wird das Eee Pad Transformer von einem Nvidia Tegra 2 Dual-Core Prozessor mit einer Taktfrequenz von 1 GHz. In Kombination mit dem Arbeitsspeicher von 1 GB RAM dürften alle Programme und Anwendungen flüssig laufen.  WLAN (b/g/n), Bluetooth (2.1) und eine Mini-HDMI-Schnittstelle runden die Ausstattung ab. Für Videotelefonate gibt es auf der Vorderseite eine 1,2 MP-Kamera, auf der Rückseite stattet Asus das Tablet mit einer 5 MP-Kamera (für Fotos und Videos) aus.

Android
Als Betriebssystem kommt Googles Android 3.1 "Honeycomb" zum Einsatz. Wie berichtet, liefert Google für einige Geräte bereits das Update Android 3.2 aus. Laut Asus steht dieses für die Kunden bereits zum Download bereit.

Tastatur
Die praktische Tastatur verfügt neben den mechanischen Tasten zusätzlich über zwei USB-Anschlüsse, einen miniSD-Kartenleser und eine Mini-HDMI-Schnittstelle. Der zusätzliche Akku soll die Gesamtlaufzeit des Geräts auf 16 Stunden verlängern.

Verfügbarkeit und Preis
Bei uns ist das Gerät seit 4. August erhältlich. Inklusive Tastatur kostet es 499 Euro.

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Das iPad 2 im großen Test

Die Sperre entriegelt man mit einem Wisch nach rechts.

Am Home-Display sind Icons und Apps für Safari, Einstellungen, App Store, iTunes, YouTube, Game Center, Photo Booth, etc. bereits vorinstalliert.

Den zweiten Startschirm kann man ebenfalls individuell einrichten und so nach seinen Vorlieben gestalten.

Internet-Seiten werden im Nu aufgebaut. Der neue Safari überzeugt mit seiner Geschwindigkeit.

Die Einrichtung eines E-Mail-Account dauert nur wenige Minuten. Eine gute Übersicht erleichtert den Überblick zu behalten.

Wer statt der Facebook-Webseite lieber auf eine App zurückgreift, ist mit "Friendly for iPad" gut bedient.

Die neue Photo Booth-App greift auf die Frontkamera zurück und ermöglicht witzige Portraits.

Auch das Game-Center ist am iPad 2 bereits vorinstalliert.

Auch eine passende YouTube App findet man am Homescreen. Im Hochformat...

...werden mehr Videos dargestellt.

Wenn man iBooks installiert, bekommt man ein Buch von Apple geschenkt.

Die Synchronisation über iTunes funktioniert einfach - auch mit einem Windows-Rechner.

Die Darstellung des Foto-Menüs (hier die Albumansicht) gibt keine Rätsel auf. Ein Klick..

...und das Album öffnet sich. Mit einem weiteren Druck auf ein Foto...

...wird dieses in seiner ganzen Pracht angezeigt.

Auf der flachen Rückseite ist nun erstmals eine (nicht sehr gute) Kamera für Fotos und Videos integriert.

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