Mitnahmeverbot missachtet - Professor taucht Rechner in Stickstoff und zerschmettert ihn.
Manche Professoren von amerikanischen Hochschulen verbieten es ihren Studierenden, Laptops mit in den Hör-/Seminarsaal zu nehmen. Meistens werden Studierende, die dieses Verbot missachten, aus dem Lehrsaal verwiesen.
Harte Maßnahme
Ein Physik-Professor der Universität von
Oklahoma ergriff nun eine "etwas" härtere Maßnahme. Da ein Student
zum wiederholten Mal sein Notebook mit in das Seminar nahm und damit im
Internet surfte, schnappte sich der Professor den Rechner kurzerhand. Danach
stürmte er aus dem Hörsaal und kam wenig später mit einem Plastikbehälter
und einer Flasche Flüssigstickstoff (-196 Grad) zurück. Den Behälter stellte
er auf sein Pult, legte das Notebook hinein, zog sich Handschuhe über und
füllte den Behälter mit dem Stickstoff. Nachdem er das Gerät mehrmals
gedreht hatte und somit sichergestellt war, dass es durchgefroren war, nahm
er das Notebook heraus und schmetterte es auf den Boden.
Am Ende seiner Vorstellung machte er auch den anderen anwesenden Studierenden klar, dass das beim nächsten Mal auch mit ihren Notebooks passieren würde. Ob der betroffene Student Schadenersatz bekommt, konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Auf alle Fälle wird der Professor in nächster Zeit keine Probleme mit der Missachtung des Verbots haben. Ein Anwesender filmte die komplette Aktion mit und stellte sie auf das Videoportal YouTube.
Hier können Sie sich die Aktion ansehen
Eine ähnlich harte Aktion ereignete sich im Dezember 2009. Damals zerschossen israelische Zöllner bei der geplanten Einreise das MacBook einer US-Bürgerin.