Dem Mond werden magische Kräfte nachgesagt. Er soll Einfluss auf den Menschen und seine Psyche haben. Auch beim Abnehmen soll der Mond einen positiven Einfluß auf die Gewichtsreduktion haben. Doch wie genau funktioniert die Mond-Diät?
Zugegeben, Mond-Diät klingt ein bisschen nach Hokuspokus oder auch nach Zauberei und Magie, aber die Mond-Diät basiert auf wissenschaftlichen Fakten. Wer nach der Mond-Diät abnehmen will, der muss lediglich zur passenden Zeit das Richtige essen und schon purzeln die Kilos.
Die Mond-Diät eine gesunde Mischkost-Diät. Fett ist nur in Maßen erlaubt, man darf viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukte essen, auch Milch und Milchprodukte sind nicht verboten. Zurückhaltend sollte man allerdings mit Fisch und Fleisch umgehen. Wer jetzt meint, dass man alles auch ohne Kenntnisse des Mondkalenders essen kann, hat im Grunde recht, aber wichtig bei einer Mond-Diät ist eben, dass nicht alle Lebensmittel in jeder Mondphase gleich gut vom Körper aufgenommen werden. In der Praxis heißt dies, dass der Speiseplan den Mondphasen angepasst werden muss. Für jede (der vier) Phase gibt es spezielle Vorgaben, welche Nahrung in diesem Zeitraum für den Körper gut ist und welche nicht.
Bei den vier Phasen der Mond-Diät gibt es simple Regeln. Wenn man diese beachtet, sollte man in wenigen Wochen schon einen Gewichtsverlust sehen können. Das Prinzip der Mond-Diät ist wissenschaftlich allerdings nicht bewiesen. Ob die Mondphasen also tatsächlich dafür verantwortlich sind, dass man abnimmt, ist nicht belegt. Trotzdem gibt es viele Leute die auf diese Ernährungskur schwören. Ein Versuch ist es also wert.