Säure-Basen-Haushalt als Gesundheitsvorsorge
Krebs gilt als bösartige Erkrankung, deren Ursache und Bekämpfung als ungewiss gilt. Die Diagnose Krebs ist daher nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für das gesamte Umfeld meist mit einem großen Schrecken verbunden. Auch wenn es immer bessere Behandlungsmöglichkeiten gibt, kann Krebs in vielen Fällen tödlich enden. Die beste Option, dies zu verhindern, ist daher die Vorsorge und ein gesunder Lebensstil.
Alt bekannte Theorie über die Entstehung von Krebs
Bereits 1930 lieferte Dr. Otto H. Warburg wichtige Erkenntnisse über die Entstehung von Krebs, die leider wenig weiterverfolgt wurden. Sie haben diesen Namen noch nie gehört? Dr. Warburg erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin. Er untersuchte die Atmung der Zellen, im Besonderen Krebszellen. Er stellte damals fest, dass die Zellatmung in Tumoren nicht mehr richtig abläuft. Bereits eine 35-prozentige Reduktion der Sauerstoffatmung, könne den Zellwachstum stören. Eine geringe Sauerstoffkonzentration begünstige die Entstehung von Säuren somit auch Krebs. Warburgs Theorie wurde erstmals 2005 in der Fachzeitschrift "Human Molecular Genetics" neu aufgerollt, viele Fragen bleiben aber noch ungeklärt. Noch heute bildet die Warburg-Hypothese Ausgangspunkt für viele alternative Behandlungsmethoden.
Krebs als Säurekrankheit
Nicht nur mangelnder Sauerstoff, sondern auch eine Übersäuerung ist verantwortlich für die Entstehung von Krebs. So bemerkte Dr. Otto Heinrich Warburg, dass keine Krankheit in einem basischen Milieu entstehen kann.
Das Zivilisationsproblem der Übersäuerung lässt sich anhand des PH-Wert des Blutes, aber auch bereits selbst durch PH-Streifen anhand des Urins (in der Apotheke oder im Internet erhältlich) feststellen. Als Auslöser gilt neben Stress und Bewegungsmangel vor allem auch eine falsche Ernährungsweise. Eine chronische Übersäuerung kann neben Müdigkeit, Erschöpfung und Kopfschmerzen auch eine Immunschwäche verursachen. Ein gesunder Säure-Basen-Haushalt trägt also wesentlich zur Gesundheit bei. Letztendlich werden viele entzündliche Erkrankungen, wie beispielsweise Rheuma, auf eine Übersäuerung zurückgeführt. Als Faustregel gilt daher: Viel Bewegung, wenig Fleisch, Milch, Zucker, und Kohlenhydrate, aber viel Gemüse zu essen.
Achten Sie daher bei Ihrer Ernährung auf folgende Lebensmittel
Ananas
Apfel
Marille
Avocado
Banane
Birne
Brombeere
Clementine
Dattel (frisch)
Erdbeere
Feige
Grapefruit
Heidelbeere
Himbeere
Honigmelone
Kiwi
Limette
Mango
Nektarine
Weintraube
Zitrone
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