Mit diesen Angewohnheiten können Sie gegen Angstzustände ankämpfen.
Täglicher Stress, Menschenmassen, Krankheiten und ungewohnte Situationen können uns nicht nur körperlich, sondern auch psychisch belasten. Wer öfters Angstgefühle erlebt, sollte Wege finden, diese zu besiegen. Angststörungen, bei denen es keinen objektiven Grund für die Reaktion mit Angst gibt, sind in vielen Fällen mit einer Therapie gut behandelbar. Auch verschiedene Hobbys können unterstützend eingesetzt werden, um Panik- und Angstattacken zu entgehen. Sie senken nachweislich den Blutdruck, entspannen oder bereiten gute Laune:
Mit diesen Hobbys können Sie der Angst entgegenwirken
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1. Malen
Stichwort Kunsttherapie. Malen ist nicht nur für Kinder! Nehmen Sie Stift und Papier in die Hand und legen Sie los. Wer bereits gemalt hat weiß, dass dabei eine starke innere Ruhe entsteht und auch negative Gefühle wie Ärger verarbeitet werden können.
2. Schwimmen
Auch das Eintauchen ins Wasser hat einen entspannenden Effekt. Wer gerne sportlich aktiver ist, kann sich dabei auch auspowern und seinem Körper etwas Gutes tun. Positiver Nebeneffekt: Schwimmen stärkt nicht nur den Körper, sondern sorgt auch für mentale Stärke. Forscher haben bewiesen, dass dabei Endorphine ausgeschüttet werden, die den Stress bekämpfen und, dass das Gehirn besser durchblutet wird.
3. Yoga
Diese Sportart ist nicht nur im Trend, sondern hilft auch effektiv gegen Stress, Depressionen und Schmerzen.
4. Fotografie
Halten Sie die schönsten Momente auf Fotos fest. Beim Fotografieren können wir uns beruhigen und den Stress reduzieren.
5. Akupunktur / Akupressur
Beim Treffen der richtigen Punkte wird der Körper entspannt und Stress kann so gemindert werden. Wer Angst vor den Nadeln hat kann auch zu Akupressur übergehen. Die Durchführung der Akupressur ist auch für Laien erlernbar.
6. Spazieren
Raus in die Natur! Das Risiko, an Angststörungen oder Depressionen zu erkranken, ist bei Großstädtern um 40 Prozent erhöht. Aus diesem Grund ist ein Ausflug in die Natur sehr zu empfehlen. Ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung im Schnee kann Sorgen und Ängste vertreiben. Dies belegen auch Studien.
7. Tiere als Therapeuten
Eine Katze als Begleiter oder ein Hund als vierpfötiger Freund kann Menschen helfen, die regelmäßig unter Panikattacken und Angstzuständen leiden. Bereits das Streicheln über einen Zeitraum von 15 bis 30 Minuten hilft den Blutdruck um zehn Prozent zu senken. >>Das können die Tiere noch!
8. Tagebuch
Auch das Verfassen eines Tagebuches hat einen blutdrucksenkenden Effekt. Nehmen Sie sich 15 bis 20 Minuten täglich Zeit, um etwas Gutes für Ihre Psyche zu tun.
9. Die Angst wegtanzen
Jede Art von Bewegung kann bei einer drohenden Panikattacke helfen, so auch das Tanzen. Durch die Bewegung werden die für das Herzrasen und für andere Symptome verantwortlichen Stresshormone abgebaut.