Immer mehr Promis outen sich als pansexuell - doch was steckt hinter dem Begriff ?
Bisexuell, homosexuell, asexuell...oder pansexuell? Dieser neue Bergiff ist nämlich das Gegenteil von Asexulität - der Abwesenheit sexueller Anziehung. Pansexuelle Menschen leiben einfach alle - so auch Sängerin Miley Cyrus, die sich vor Kurzem outete: "Ich halte mich nicht daran was die Menscheit aus Frauen und Männern gemacht hat."
Pansexualität bedeutet, dass man bei der Wahl des Sexualpartners nicht auf das Geschlecht achtet - trotzdem ist diese Form nicht mit Bisexualität zu verwechseln, denn für pansexuelle Menschen kommen neben Männern und Frauen auch Transsexuelle oder Intersexuelle infrage. Außerdem können sich Pansexuelle auch zu mehreren Geschlechtern zugehörig fühlen und sich als männlich, weiblich oder beides definieren.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass pansexuelle Menschen nicht am Geschlecht einer Person interessiert sind, sondern am Menschen selbst.
Diese Sex-Themen sind häufig tabu
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Pornos
Nicht jedermanns Sache, aber wenn es bei Ihnen die Lust entfacht - warum nicht? Doch woher nehmen? Internetshops bieten eine große Auswahl. Vor allem gibt es hier auch Filme, die nicht nur Männer, sondern auch Frauen anregend finden.
Rollenspiele
In eine andere Rolle zu schlüpfen bedeutet nicht, dass Sie mit Ihrem richtigen Leben nicht zufrieden sind. Ausgelebte Fantasien können Ihr Sexleben bereichern. Doch wie bringt man ein Rollenspiel in Gang? Überraschen Sie Ihren Partner beispielsweise mit einem Requisit, das in die richtige Richtung lenkt. Das kann ein aufregendes Kostüm oder einfach neue Dessous sein. Vielleicht verrät er Ihnen dann auch ganz schnell seine Fantasien...
Orgasmus-Druck
Immer gleichzeitig kommen - das kann ganz schön schwierig werden. Nehmen Sie sich und Ihrem Partner den Druck des perfekten Timings, denn das macht den Akt richtig unentspannt. Einer nach dem anderen - so können Sie sich ganz auf Ihren Höhepunkt konzentrieren und dann den Partner beobachten, wie er sich fallen lässt. Und wenn es mal gar nicht klappt mit dem Orgasmus, dann sollte daraus auch kein großes Drama gemacht werden. Genießen Sie die Zweisamkeit an sich.
Dirty-Talk
Finden Sie heraus, was Sie und auch ihn anmacht. Die passende Sprache muss jedes Paar selbst finden. Nur wer seine Bedürfnisse ausspricht, kommt auf seine Kosten.
Swingen
Flotter Dreier oder Gruppensex - erlaubt ist was gefällt. Aber Vorsicht! Besprechen Sie im Vorfeld alle Details: Wo liegen die Grenzen? Gibt es Tabus oder ist alles erlaubt? Was tun wenn einer eifersüchtig wird? Nur wenn alle Einzelheiten geklärt sind, sollten Sie sich auf so ein Abenteuer einlassen.
Schlecht im Bett
Sie sind mit Ihrem Sexleben überhaupt nicht mehr zufrieden, wissen aber nicht, wie Sie das dem Partner schonend beibringen sollen? Zugegeben, keine leichte Aufgabe. Konstruktive Kritik sollte aber auch Sex erlaubt sein. Sprechen Sie das Problem aber nicht während dem Akt an. Verpacken Sie die Kritik am besten als Wunsch. Das kränkt den Partner nicht.
Vergleiche
Wenn Ihnen Ihre Freundinnen immer wieder erzählen wir aufregend ihr Sexleben ist, kommt Ihnen Ihr eigenes Liebesleben oft langweilig und unspektakulär vor. Glauben Sie nicht alles! Bei anderen ist immer alles besser, größer und schneller - glaubt man zumindest, ist aber meist nicht so. Im Bett geht es nicht um akrobatische Höchstleistungen - und erst recht nicht um den Vergleich mit anderen Paaren.
One-Night-Stands
Lust statt Liebe - ist das was für Sie? Bevor Sie sich ins Abenteuer One-Night-Stand stürzen, sollten Sie sich selbst fragen, ob sie mit Zurückweisung umgehen können. Außerdem sollte geklärt sein: Zu Ihnen oder zu ihm? Vorteil der Gastrolle: Sie können gehen wann Sie wollen. Im eigenen Heim würden Sie sich aber vielleicht sicherer fühlen.