So werden Sie Herr über Ängste und Stress - Die besten Tipps.
Das wichtige am Umgang mit der Angst ist, sie schnell unter Kontrolle zu bringen, bevor sie Sie außer Kontrolle bringt. Angst erleben wir alle von Zeit zu Zeit - etwa in Form von Anspannung vor einer Prüfung, Unsicherheit vor einem Bewerbungsgespräch oder die Schmetterlinge im Bauch vor dem ersten Date.
Ein bisschen Angst kann schon sinnvoll sein – Durch Nervosität wird Adrenalin ausgeschüttet, das alarmbereit und somit umsichtiger macht. Wenn sich vorübergehende Angst aber langfristig hält, kann es zum Problem werden.
Chronische Angst kann lähmend sein, zu Konzentrationsproblemen führen, Herzklopfen und Schlaflosigkeit hervorrufen. Hier sind die besten Tipps, um Ihre Angst unter Kontrolle zu bringen:
Die besten angstreduzierenden Tipps:
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1. Lebensmittel mit niedrigem GI
Das Gehirn braucht regelmäßige Zuckerversorgung, damit es richtig arbeiten kann. Schwankungen des Blutzuckerspiegels beeinflussen das Gehirn, was zu Stimmungsschwankungen, Angst- und Panikattacken führen kann. Lebensmittel mit niedrigem glykämischen Index (GI): Haferflocken, Vollkornnudeln, Karotten, Bananen, Bohnen
2. Erhöhen Sie Ihre Vitamin-B-Zufuhr
Eine ausreichende Zufuhr an diesem Vitamin ist wichtig für ein gesundes Nervensystem. Geben Sie Ihrem Gehirn den richtigen Treibstoff: Um etwa Tryptophan zum Glückshormon Serotonin umzubauen sind die Vitamine B6, B12 und Folsäure notwendig. Eine ausgewogene Ernährung mit Fleisch, Fisch, Eiern, Milchprodukten und grünem Blattgemüse liefert die notwendigen B-Vitamine.
3. Trinken Sie viel Wasser
Das Gehirn braucht ausreichend Wasser, um richtig zu funktionieren. Auch leichte Dehydration beeinflusst das psychische Wohlbefinden. 1,5 bis 2,5 Liter Wasser sind täglich notwendig.
4. Trinken Sie weniger Alkohol
Bei Stress kann es sehr verlockend sein, die Sorgen in Alkohol zu ertränken. Aber Achtung: Alkohol kann Ihre Angstgefühle noch verstärken. Also Finger weg!
5. Nehmen Sie ein Gute-Nacht-Bad
Durch ein warmes Bad kann Ihre Körperwärme leicht angehoben werden und danach wieder abfallen, was auch der Psyche gut tut um abzuschalten. Das kann durch beigefügte Essenzen wie Lavendel verstärkt werden.
6. Mehr Spaziergänge
Herumgehen ist ein guter Weg um Ihre geistige Gesundheit und allgemeine Fitness zu verbessern. Auch wenn Sie nur eine kurze Mittagspause haben, sollten Sie diese nutzen um sich zu bewegen.
7. Schreiben Sie Ihr eigenes Stress-Tagebuch
Notieren Sie über einige Wochen hinweg Situationen, Zeitpunkte und Interaktionen, die Sie unter Druck setzen. Sobald Sie diese herausgefunden haben, denken Sie über jede Situation nach und stellen Sie sich die Frage „Wie kann ich das künftig vermeiden?“
8. Leben Sie im Moment
Besinnen Sie sich auf das was im Hier und Jetzt passiert, gemeint ist damit Achtsamkeit zu üben, ohne in diesem Moment an Vergangenes oder die Zukunft zu denken. Das mindert Ängste.
9. Schalten Sie einen Gang runter
Viele leben in rasantem Tempo, jonglieren Haushalt, Karriere und Kinder. Dadurch nehmen wir ein permanentes Gefühl von Dringlichkeit im Alltag wahr. Dieses endlose Gefühl fungiert als Brennstoff für unsere Ungeduld, wenn wir etwa in einer Warteschlange oder einem Stau festsitzen. Statt sich zu ärgern über die verlorene Zeit, könnten Sie das als willkommene Gelegenheit um nachzudenken, sehen.
10. Atmen Sie tief durch
Wenn wir gestresst oder ängstlich sind, halten wir den Atem an ohne es zu merken. Langsames, tiefes Atmen reduziert dagegen die Herzfrequenz, lockert Muskeln und löst Verspannungen.
So entspannen Sie mit Düften