Gewicht verlieren wird durch unsere Ernährungsweise langfristig beeinflusst.
Empfindliche Nervenzellen im Gehirn werden vor schädlichen Stoffen über die Blut-Hirn-Schranke geschützt. Diese Barriere lässt viele Substanzen (z.B. Giftstoffe, Stoffwechselprodukte, bestimmte Medikamente) nicht passieren. Forscher haben jetzt festgestellt, dass ungesunde Ernährung die Blut-Hirn-Schranke durchlässig macht.
US-amerikanische Psychologen testeten in ihrem Versuch die Lern- und Erinnerungsfähigkeit von Ratten. Danach wurde eine Nager-Gruppe mit fettarmer Nahrung gefüttert, die andere hochkalorisch und reich an gesättigten Fettsäuren, die auch zu Herzerkrankungen führen, ernährt. Die Lern- und Gedächntisfähigkeit wurde nach sieben, 14, und 28 Tagen erneut überprüft.
Fazit: Die ungesund ernährten Nager schnitten deutlich schlechter ab. Die Blut-Hirn-Schranke zeigte sich bei ihnen durchlässiger.
Die Wissenschaftler vermuten, dass ungesunde Ernährung beim Menschen den gleichen Effekt hat. Und noch schlimmer: Heißhunger auf Ungesundes kann durch logisches Denken („das ist ungesund“) nicht unterdrückt werden.
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