Die Anti-Baby-Pille ist hierzulande das beliebteste hormonelle Verhütungsmittel. Zwei Gynäkologen beantworten die wichtigsten Fragen
Auch 50 Jahre nach Zulassung der ersten Präparate ist die Anti-Baby-Pille das am häufigsten verwendete und sicherste Verhütungsmittel. Doch macht die Pille dick? Ist sie ein Vitaminräuber? Und wie lange kann man sie einnehmen?
Profi-Tipps. Wir baten die Wiener Top-Gynäkologen und Mitbegründer des Wiener Frauengesundheitszentrums Woman and Health, alle relevanten Fragen rund um die Pille zu beantworten:
Fakten über die Pille
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Pille ist nicht gleich Pille: Welche gibt es?
Man unterscheidet Kombinationspräparate mit Ethinylestradiol (ein Östrogen) und Gestagenen von den sogenannten Minipillen, die nur Gestagene enthalten. Je nach Zusammensetzung wird bei den Kombinationspräparaten noch zwischen Einphasenpillen (jede Tablette enthält die gleiche Hormonmenge) und Mehrphasenpillen (je nach Einnahmetag unterschiedliche Hormonmenge) unterschieden.
Man unterscheidet Kombinationspräparate mit Ethinylestradiol (ein Östrogen) und Gestagenen von den sogenannten Minipillen, die nur Gestagene enthalten. Je nach Zusammensetzung wird bei den Kombinationspräparaten noch zwischen Einphasenpillen (jede Tablette enthält die gleiche Hormonmenge) und Mehrphasenpillen (je nach Einnahmetag unterschiedliche Hormonmenge) unterschieden.
