Victoria Swarovski setzt bei "Let's Dance" auf spezielle Vorsichtsmaßnahmen.
Die österreichische Tanzshow "Dancing Stars" fand am 13.3. gar nicht erst statt: Wegen der von der Regierung erlassenen Regel, dass nur 100 Menschen gleichzeitig in einem Raum sein dürfen, ließ der ORF die Folge ausfallen. Mit der geringen Anzahl sei die Live-Show nicht zu stemmen.
Anders war es bei der deutschen Version, "Let's Dance". Einige Tage war nicht klar, ob das Spektakel wie geplant stattfinden könne, es stand im Raum, dass es ähnliche Richtlinien zu Menschenmengen deutschlandweit verordnet geben könne. Doch vonseiten des Senders überlegte man sich freiwillig einen Kompromiss: Nur die Moderatoren, Jury, Tanzpaare sowie deren Angehörige sollten sich unmittelbar im selben Raum befinden. Auf der rechten Seite blieb der Publikumsraum frei - durch eine meist geschickte Kameraführung fiel das nicht weiter auf.
Doch dass die Lage ernst ist, sah man an der Begrüßung zwischen Moderatoren und Tänzern. Da gab es statt Umarmungen, Küsschen wie sonst, maximal einen Elbow-Check und ... Victoria Swarovskis neue Kreation, den Popo-Check. Die herausragende und schwungvolle Performance Ulrike von der Groebens verleitete sie zu dieser kecken Geste, einmal Popo an Popo zu dippen. Wenn's hilft, Viren nicht zu verbreiten, machen wir das gerne nach ...
Ausgeschieden sind übrigens Ailton und Isabel Edvardsson.