Der brutale Raubüberfall auf Willi Weber erschüttert die Öffentlichkeit: Zwei Tage nach dem Vorfall schildert der Ex-Manager von Michael Schumacher neue erschreckende Details.
Der Millionär berichtet von gezielten Tätern, die genau wussten, wie sie ins Haus eindringen und welche Wertgegenstände sie stehlen sollten.
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Formel-1-Legende Michael Schumacher
Der Überfall auf Willi Weber, der Ex-Manager von Formel-1-Legende Michael Schumacher, ist äußerst brutal abgelaufen. Zwei Tage nach dem Vorfall spricht der 83-Jährige in der BILD und berichtet von den erschütternden Details des Raubüberfalls, der ihn, seine Ehefrau und die Haushälterin in Todesangst versetzte. „Es ist alles weg! Auch meine Uhren“, erzählt Weber fassungslos.
Willi Weber mit Michael Schumacher
Seine wertvollen Schätze
Weber hatte immer wieder von seinen wertvollen Schätzen gesprochen – darunter eine „Patek Philippe Nautilus Chronograph 5980“ (ab 100.000 Euro), eine „Rolex Daydate II Platin“ (ab 50.000 Euro) und eine „Audemars Piguet Royal Oak Offshore“ (mindestens 25.000 Euro). Diese Uhren, die Weber als Andenken für die Ewigkeit bezeichnete, sind nun verschwunden. „Ich musste ihnen die Codes geben“, berichtet Weber weiter. Damit meint er die Zugangscodes zu seinen Tresoren, deren Inhalt komplett geraubt wurde.
Die Villa von Willi Weber:
Verschafften sich Zugang zum Haus
Die Täter, die nach Angaben Webers mit Masken und gezieltem Wissen vorgingen, verschafften sich offenbar Zugang zum Haus, als sie die Sicherheitsmaßnahmen kannten. Die drei maskierten Männer hatten offenbar genaue Informationen über die Lage der Wertgegenstände und wussten, wo sich die Tresore befanden. Weber wurde während des Übergriffs wohl auch mit einer Waffe bedroht.
Michael und Corinna Schumacher mit Willi Weber.
Willi Weber fassungslos
„Wo leben wir eigentlich in diesem Land?“, fragt Weber fassungslos. Während die Ermittlungen weiterlaufen, bleiben die Täter bislang unbekannt. Die Kriminalpolizei wertet die Aufzeichnungen der Überwachungskameras aus, um Hinweise auf die Täter oder deren Fluchtweg zu finden.