Verona Pooth moderiert die neue Reality-TV-Show, bei der bereits in der Auftaktfolge viele Geheimnisse und Skandale ans Licht kamen.
Kaum hat in Thailand die neue Reality-Show „Villa der Versuchung“ gestartet, liegen bei Jasmin Herren schon die Nerven blank. Statt Sonne, Spaß und Tropen-Feeling gibt’s für die deutsche Reality-Bekannte Tränen und Sorgenfalten. Denn für Jasmin geht’s in der Sendung nicht nur um Ruhm oder Abenteuer – sondern schlicht ums finanzielle Überleben.
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„Für mi is des ka Gaudi. I will endlich meine Schulden abbauen,“ erklärt sie unter Tränen. Der mögliche Gewinn von 250.000 Euro ist für die 46-Jährige alles andere als ein bloßes Preisgeld – er wär für sie die Chance auf einen Neustart ohne Schulden.
Streit um Ausgaben
Doch die Harmonie in der Luxus-Villa bekommt schnell tiefe Risse. Kandidatinnen wie Georgina Fleur scheinen beim Geldausgeben kein Maß zu kennen: Champagner, Luxus-Goodies und sogar 10.000 Euro nur dafür, dass der Pool geöffnet wird, lassen die Gruppenkassa rasch zusammenschmelzen. Ein Luxus-Rausch sozusagen und für Jasmin ein Stich ins Herz.
„Des is ka Spaßurlaub für mi. Für mi geht’s da drum, dass i die nächsten drei Jahre finanziell über die Runden komm,“ sagt sie verzweifelt. Rund 400.000 Euro Schulden drücken sie – eine Last, die sie nach eigenen Angaben von ihrem verstorbenen Ehemann Willi Herren übernommen hat.
Der Gewinn zerrinnt
Die Show zeigt schon jetzt: Das Spiel mit der Gruppenkassa sorgt für mächtig Zündstoff. Luxus oder sparen? Jede Extra-Ausgabe wird teuer. Innerhalb kürzester Zeit sind bereits 60.510 Euro futsch – und Jasmins Traum von einem schuldenfreien Leben droht zu platzen.