Die Sängerin teilte ein Bild von sich aus dem Krankenhaus. Darauf sieht sie stark geschwächt aus. Mandy Capristo erklärt, dass sie fast gestorben wäre.
Plötzlicher Schockmoment für Mandy Capristo: Die Sängerin musste sich völlig unerwartet einer Notoperation unterziehen. Auf Instagram teilte die 34-Jährige nun ein Foto aus dem Krankenhaus, das sie sichtlich erschöpft zeigt – mit Blässe im Gesicht und einer Kanüle im Arm.
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In einem berührenden Text schreibt die Ex-Monrose-Sängerin: „Ich war gerade mitten in der Vorbereitung für ein weiteres Musikprojekt, als ich einige Stunden später notoperiert werden musste. Ich habe in diesem Moment nicht realisiert, dass mein Leben am seidenen Faden hing.“
Was genau zur OP führte, hat Capristo bislang nicht verraten – doch die Wortwahl lässt vermuten: Es war ernst. „Ich finde kaum Worte dafür, wie dankbar ich bin, dass ich euch heute diese Zeilen schreiben darf“, erklärt sie weiter. „Ich bin jetzt erst einmal gezwungen, meinem Körper Ruhe zu geben.“
Rückschlag und Notbremse
Ein schwerer Rückschlag – denn eigentlich wollte Mandy nach längerer musikalischer Auszeit wieder voll durchstarten. Der gesundheitliche Zwischenfall bremst sie nun abrupt aus. „Mein Team und ich mussten vor wenigen Tagen abrupt einen Stopp einlegen“, so Capristo.
Sie habe lange überlegt, ob sie dieses sehr private Foto überhaupt veröffentlichen soll: „Diesen intimen Moment mit euch zu teilen, nimmt mir den Druck für die kommenden Wochen.“ Die Notbremse ihres Körpers kommt nicht ganz überraschend – Capristo hat bereits in der Vergangenheit offen über gesundheitliche Probleme gesprochen. In einem Interview mit BUNTE 2023 sagte sie: „Ich hatte das Gefühl, dass ich sterbe.“
Therapie
Damals litt sie unter Panikattacken, nahm sich eine Auszeit, begann eine Therapie und krempelte ihr Leben um: „Ich war viel in der Natur, arbeitete weniger und legte den Fokus darauf, Spaß zu haben, statt To-do-Listen abzuarbeiten.“
2022 kehrte sie Deutschland den Rücken und zog nach Mailand, um einen Neustart zu wagen – sowohl privat als auch musikalisch. Für neue Musik hatte sie in den letzten Wochen intensiv gearbeitet – vorerst muss dieses Projekt aber auf Eis gelegt werden.