Heidi Klums Tochter weiß genau wie die Mama, wie man Schlagzeilen macht. In ihrem schwarzen Dirndl sorgte sie international für viele davon. Allerdings fallen diese nicht nur positiv aus. Für die Klums spielt das aber keine Rolle.
Kaum ist das Oktoberfest 2025 eröffnet, liefern die ersten Promi-Auftritte bereits jede Menge Gesprächsstoff. Für besonderes Aufsehen sorgte diesmal Leni Klum (21). Beim „Tiffany & Co“-Wiesn-Event erschien die Tochter von Heidi Klum (52) in einem eleganten schwarzen Dirndl – allerdings ohne Bluse.
Mehr lesen:
- Quoten-Debakel: Klums "HeidiFest" als Mega-Flop im TV
- Wilde Gerüchte um Bill Kaulitz und Ex-Fußballer auf dem Oktoberfest
- "HeidiFest": Leni Klum sorgt im Hochzeits-Dirndl für Aufsehen
Eleganz trifft Provokation
Der Look: tief ausgeschnitten, figurbetont, kombiniert mit schwarzen Pumps, weißen Rüschensocken und edlem Schmuck. Traditionell und doch modern – und definitiv ein Hingucker. Während Leni in München die Blicke auf sich zog, schwärmen auch internationale Medien von ihrem Auftritt.
Die britische Daily Mail kürte Leni kurzerhand zum „Inbegriff von chic“. Auch The Sun zeigte sich begeistert und nannte sie „ultra glam“ und „atemberaubend“.
Zwischen internationalem Lob und heimischer Kritik
Während die britische Presse Leni feiert, sorgt ihr Outfit in Deutschland und Österreich auch für Diskussionen. Denn: Ein Dirndl ohne Bluse spaltet die Meinungen. So plädiert etwa Victoria Swarovski aktuell für hochgeschlossene Trachtenmode – ein direkter Kontrast zu Lenis freizügigem Style.
Doch Leni bleibt ihrem eigenen Modemix treu. Sie beweist, dass Tracht nicht verstaubt sein muss, sondern neu interpretiert werden kann – glamourös, selbstbewusst und mit internationaler Strahlkraft.
Neue Maßstäbe für die Trachtenmode?
Ob traditionstreue Kritiker oder Mode-Fans: Mit diesem Auftritt hat Leni Klum die Diskussion rund um die richtige Wiesn-Tracht neu entfacht. Für viele ist ihr Look ein neuer Maßstab dafür, wie man Trachtenmode heute tragen kann – mutig, elegant und modern.
Eines steht fest: Weniger ist bei den Klums manchmal eben doch mehr.