Nackt im Playboy: Pam will "schmutziges" Geld spenden - abgelehnt!
Sie meint es doch nur gut: Stolze 25.000 Dollar ist es dem Playboy wert, Pam Anderson noch einmal nackt am Cover zu zeigen. Ein Angebot, das die Blondine gerne annimmt. Aber nicht aus Eigennutz. Das Geld will sie der Organisation Waves 4 Water spenden, die damit Wasserfilter für von Naturkatastrophen betroffene Länder kauft, etwa Indonesien und Haiti.
Doch bei der Islamic Defenders Front (FPI) macht Pammie sich damit keine Freunde. Sie lehnen ihre Spenden entschieden ab: "Es verstößt gegen Gottes Gesetz, diese Wasserfilter anzunehmen, weil sie durch unmoralische Akte erworben wurden." Sprecher Habib Umar Salim befürchtet noch mehr Leid, werden die mit ihrem Geld gekauften Filter angenommen: "Wenn sie sich unbedingt nackt fotografieren lassen will, dann schwört sie eine größere Katastrophe in Form von verseuchtem Trinkwasser herauf."
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Nackt-Show in Neuseeland: Pamela Anderson am Catwalk - das "Kleid" zeigt mehr, als es verbirgt.
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Man sieht nicht nur die Nippel von Silikonwunder Pam.
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Von hinten: Freie Sicht auf Pamelas Po!
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Kaum zu glauben - dieser knackige Apfelpo gehört einer 42-jährigen Frau!
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An Andersons Seite: Designer Richie Rich. Eigentlich sollte es ja um seine Mode gehen, nicht um Pams Köper.
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Oder war der Po-Skandal etwa kalkuliert?
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Pamela Anderson kümmert der dünne Stoffe, der alles enthüllt, jedenfalls wenig!
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Einen Tag davor: Das gleiche in Pink!
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Anderson präsentiert ihr Maurerdekolleté.
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Ihr Bodyguard weiß gar nicht, wohin er schauen soll.
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Pams Po aus der Nähe.
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