Enthüllt

Rätsel um Tupacs Tod endlich gelöst

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Eine Dokumentation will jetzt die ganze Wahrheit zeigen und enthüllt einen fatalen Fehler.

Am 7. September 1996 wurde der US-Rapper Tupac in Las Vegas erschossen. Seitdem ranken sich zig Mythen rund um den Tod des Musikers. Viele meinen gar, dass er erst gar nicht tot sei. Eine neue Dokumentation, die seit Kurzem online zu sehen ist, behauptet nun, die ganze Wahrheit über das Ableben Tupacs aufgedeckt zu haben. "Tupac Assassination 3: Battle für Compton" schlug in der Szene und unter den Fans hohe Wellen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung online.

Kein Wunder, wird darin eine These zum Tod Tupacs präsentiert, die Kennern tatsächlich plausibel erscheint. So behaupten die Regisseure Michael Douglas Carlin und Richard Bond, dass der Rapper gar nicht das eigentliche Ziel der Schüsse gewesen sei, sondern sein Produzent Suge Knight. Zum Tatzeitpunkt wollte sich seine Frau Sharitha von ihm scheiden lassen und der Tod Knights hätte ihr Millionen beschert. Sein Label "Death Row Record" war damals eine halbe Milliarde Dollar wert. Deshalb soll sie gemeinsam mit dem Sicherheitschef Knights, Reggie Wright Jr.,  geplant haben, ihn zu töten. Allerdings trafen die Schüsse Tupac tödlich, Knight wurde dabei angeschossen.

Der Anwalt von Plattenboss Knight bestätigte, dass alles, was in der Dokumentation gesagt wird, wahr sei. Der beschuldigte Killer Wright streitet alle Vorwürfe ab und hat die Macher der Doku ganz stilecht auch noch mit dem Tod bedroht.

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